Auf der Landesfachschaftentagung (LaFaTa) am 03.03.2021 stand die inhaltliche Arbeit des Vereins im Vordergrund, die nun durch ein Grundsatzprogramm ein Fundament erhalten soll. Dazu hat die LaFaTa einen Arbeitskreis eingesetzt, der sich um die Ausarbeitung eines solchen Grundsatzprogramms kümmern soll. Außerdem wurde ein weiterer Arbeitskreis zum integrierten Bachelor ins Leben gerufen, um auch dieses Projekt weiter voranzutreiben. Beide Arbeitskreise werden sich unter der Leitung des Vorstandes für inhaltliche Arbeit in den kommenden Wochen konstituieren.
Darüber hinaus wurde über die Änderungsvorschläge für das DRiG diskutiert. Das Ergebnis dieser Diskussion ist ein Beschluss, der sowohl die positiven als auch die negativen Vorschläge benennt und dabei vor allem die Abschaffung der Gesamtnote und die Schwerpunktproblematik in den Fokus nimmt.
Zudem wurde ein Beschluss gefasst, durch den die Landesfachschaft eine Änderung der Hilfsmittelpraxis der Justizprüfungsämter vorschlägt.
Abschließend hat die LaFaTa ebenfalls beschlossen, dass die Landesfachschaft sich der Initiative “Palandt umbenennen” anschließt, um auf diesem Wege die Studierendenschaft hinsichtlich problematischer Namensgeber juristischer Werke zu sensibilisieren.